Mit Bildern gestalten

Hobby und Beruf zugleich, Kombination aus Fotografie und Grafik-Design. Was ich im Lauf der vergangenen Jahre mit Fotos „angestellt“ habe. Schwerpunkt wird die Darstellung der Anwendungsfelder sein. Diese Schau basiert teilweise auf Arbeiten im Rahmen von Projekten, die auch in meiner beruflichen Referenzliste auf randlos.com zu sehen sind. Manches ist im Rahmen von Reisedokumentationen entstanden (z. B. für Fotobücher), manches nur „Experimentieren“.

Leider bin ich hier auch noch etwas in „Rückenlage“, was das Content-Erstellen betrifft. Das werden Gedanken zum Thema sein, aber vorwiegend wohl Beispiele. Coming soon, sozusagen ...


Architektur

Architekturfotografie ist meine „Urdisziplin“. Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn war ich einige Jahre als Industrie- und Werbefotograf für einen Konzern tätig. Damals war alles noch analog. Wir haben hauptsächlich Westeuropa abgegrast und sind mit richtig großen Geräten ausgerückt: Sinar Planfilmkamera 4 x 5 inch, Hasselblad 6 x 6 cm, Linhof 6 x 9 cm und Lichtanlage. Digitale Beispiele auch unter: randlos.com/fotografie/architektur

Projekt

Grafische Gestaltung von Medien. Sehr oft werden Artikel ohne ausreichendes Bildmaterial geliefert oder die Notwendigkeit zusätzlicher inhaltsbezogener Illustrationen ergibt sich während der Auseinandersetzung mit dem Thema. Das Spektrum reicht von der Landschaftsaufnahme über die zerlegte Festplatte bis zur Fotomontage. Immer wieder eine spannende Herausforderung. Beispiele auch unter: randlos.com/fotografie

Buchgestaltung

Heute ist einer meiner Schwerpunkte die konzeptionelle und (foto-) grafische Gestaltung von Büchern (Beispiele unter: https://randlos.com/projekte). Das ist für mich schon längst keine Angelegenheit des reinen Layouts mehr. Seit der Entstehung des Desktop Publishing (DTP) hat sich das Tätigkeitsspektrum unter anderem stark in Richtung Bildgestaltung erweitert. Eigene Fotografie ist dabei sehr hilfreich.

Reisefotografie

Fotos von Reisen mitzubringen ist der Wunsch seit Anbeginn der Fotografie. Techniken und Möglichkeiten verändern sich immer schneller. Und auch Plattformen und Medien, diese Bilder anderen Menschen zu präsentieren. Jedenfalls ist es heute wie einst reizvoll, die Schätze von Zeit zu Zeit „herauszukramen“ und Erinnerungen wieder aufleben zu lassen.

Slideshow

In Zeiten der analogen Fotografie wurden Reise-Vorträge mit mehreren Diaprojektoren vorgeführt. Wenn man die Steuerung inkl. Audio-Unterstützung automatisieren wollte, war ein hoher Aufwand nötig; beispielsweise einen Tonträger mit Musik und Schaltimpulsen für die Synchronisierung erstellen. Und heute? Ob jetzt mittels Filmschnitt- oder Spezialprogramm: fast alles ist möglich.

Repro & Retusche

Scannen und Aufbereiten alter Aufnahmen ist eine Aufgabenstellung, die bei kulturellen Projekten naturgemäß häufiger vorkommt. Früher in der Dunkelkammer oder mit Pinsel und Farbe auf dem Papierbild, hat sich die Retusche beschädigter Vorlagen längst auf den Computer (DTP) verlagert. Doch auch bereits digital erstellte Fotos haben sehr oft hohen Optimierungsbedarf, umso mehr wenn es sich um Schnappschüsse handelt.

Sketch & Paint

Computerkunst: Da ist einerseits die kreative Bildkomposition in ausgefeilter Sandwich-Technik, die für Fotokunst und kommerzielle Zwecke angewendet wird. Das ist wohl unbestritten meist professionelle Arbeit. Dann gibt es noch die Methode, mittels Filtern Bilder wie Kunstwerke (Sketch, Aquarell, Ölbild) aussehen zu lassen. Hier rümpfen (nicht nur) akademische Maler die Nase. Ganz so eng würde ich das nicht betrachten, wenn es nicht nur ein Klick ist.